Unterprivilegierte bleiben auf der Strecke
Österreichs Universitäten werden immer mehr zum Hort höherer Töchter und Söhne: Der am Freitag vom Wissenschaftsministerium vorgestellte Studierenden-Sozialbericht zeigt, dass immer weniger Menschen aus unterprivilegierten sozialen Schichten einen Hochschulabschluss haben. Der Fehler liegt irgendwo an den Unis, denn am Anfang ist das soziale Spektrum noch ausgewogen, nur bleiben die Studierenden aus niedrigen sozialen Schichten auf der Strecke. Ein Blick in die Details des Berichts macht klar, warum.
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Meine Anmerkung: irgendetwas läuft da heuite schief. Im ersten Jahr (1971) gab es sogar Studiengebühren.
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