ORF berichtet: “Mit ihrem Vorschlag, die ÖBB zu privatisieren, hat ÖVP-Finanzministerin Fekter nicht nur die Bahndebatte neu entfacht, sondern auch einen Streit in der Koalition vom Zaun gebrochen: Die SPÖ will von der Idee Fekters nichts wissen. Die „Verscherbelungsdebatte“ sei „entbehrlich“, meint Verkehrsministerin Bures (SPÖ). Sie verwies mit Blick auf AUA und BUWOG auch auf die wenig erfolgreiche „Verkaufspolitik von Schwarz-Blau“. Und auch die Sprachwahl Fekters stört Bures.
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Mein Kommentar: ich bin da auch nicht dafür. Die privatisierten Bahnen in England verlangen horrende Fahrpreise.
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