2. März 2010

Wahrscheinlich soll man ein Gotteshaus nicht unter Wasser setzen

In Venezuela ist nach 25 Jahren eine versunkene Stadt wieder aufgetaucht. Potosi versank 1985 in den Fluten eines Staudammes. Der Wasserspiegel des Stausees verringerte sich durch die anhaltende verheerende Dürre um rund 30 Meter. Nun ist die Kleinstadt wieder im Trockenen. So sind die Kirche, der Friedhof und die verfallenen Häuser wieder ganz sichtbar.

Der ORF berichtet: http://www.orf.at/100302-48593/index.html

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