13. April 2011

Schade, aber die Gesundheit geht vor!

Für „geordneten Übergang“

Vizekanzler und ÖVP-Chef Josef Pröll hat in einem innenpolitischen Paukenschlag alle seine Ämter niedergelegt. In einer Erklärung sagte Pröll, ihm fehle nach seinem Lungeninfarkt die Kraft, um den Stillstand, der in der Politik in wichtigen Fragen herrsche, zu überwinden. Er könne nach seiner Erkrankung den Anspruch, den er an sich selbst gestellt habe, nicht erfüllen. Pröll betonte, er wolle nun einen „zügigen“ und „geordneten Übergang“ in Partei und Regierung.

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Meine Meinung: Josef Pröll hat sehr gut angefangen, in der letzten Zeit ist es ihm wohl zu viel geworden. ÖVP-Chef ist ein schwerer Job.

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